Heute auf ARTE: Just for kicks

1. April 2010 Manuva

justforkicks

Wie die Jeans in den 70er Jahren ist der Sneaker spätestens seit den 90er Jahren zum Markenzeichen einer ganzen Generation geworden: In Interviews mit bekannten Sammlern, Hip-Hop-Pionieren, Rappern, Graffitikünstlern, Journalisten und Markenverantwortlichen beleuchtet die Dokumentation das Phänomen und die Kultur des Turnschuhs, der ganz lässig im Alltag getragen wird.

In New York, Paris, London, Portland und Los Angeles erzählen unter anderem Persönlichkeiten wie Bobbito Garcia, Doze von Rock Steady Crew, Bandmitglieder von Run DMC oder Wu Tang Clan von ihrer Liebe zum Sportschuh. Sie schildern aus ihrer Sicht, warum der Sneaker zu einem der wichtigsten Statussymbole der MTV-Generation geworden ist.
Dieser unterhaltsame und abwechslungsreiche Überblick über die Entwicklung des Sneakerphänomens macht deutlich, dass der Hip-Hop als prägende neue Kultur dieser Zeit dem Turnschuh als ideales Sprungbrett diente. Die Dokumentation zeigt die Macher und Akteure dieses weltweiten Trends.
Sie macht deutlich, dass sich hinter diesem 26-Milliarden-Dollar-Markt und dem Erfolg einzelner Marken oft die wenig bekannten Geschichten derer verbergen, die den Stein ins Rollen brachten. Dabei spielten Musik und Stadtkultur ebenso eine Rolle wie Sponsoringdeals, Neuauflagen seltener Modelle und ganz bestimmte Marketingstrategien.

Neben Hintergrundanalysen lassen zeitgenössische Dokumente, Exklusivinterviews, unveröffentlichte Archivaufnahmen, legendäre Liveauftritte, Ausschnitte aus Filmklassikern und Kultfotos, Werbekampagnen, Clips und CD-Cover den Zuschauer ebenso in die aktuelle Popkultur eintauchen wie die musikalische Begleitung mit Originaltiteln von Roy Ayers, Outlines, DJ Mehdi und Roskow von Jazzanova.
Die Dokumentation erhielt Nominierungen für zahlreiche Festivals, darunter das Tribeca Film Festival, das ResFest Digital Film Festival, das Sheffield International Documentary Festival, das New York Latino Film Festival, das Documentary Film Festival d’Amsterdam, das Francisco Black Film Festival und das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm.

ARTE.TV

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Freshness in Wort und Bild:
ABC-News Hip-Hop Special aus dem jahr 1981

22. Mai 2009 Manuva

nur mal schnell gepostet… text kommt später.

via

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Mr. W

1. April 2009 Manuva

YouTube Preview Image

wahrscheinlich einer der besten werbespots, die ich seit langen gesehen habe…

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30 rock

17. Oktober 2008 Manuva

vorm schlafen gehen noch schnell ein serientipp: 30 rock. ich weiss nicht, wieviele emmy awards diese serie bereits gewonnen hat, aber aufmerksam darauf bin ich eigentlich über einen posting bei de-bug zum thema us-wahlen gworden, wo tiny fey die von mccain nominierte sarah palin bei saturday night live parodiert. für mich ist aber alec baldwin als etwork executive der eigentliche held der serie…

ja, ja hulu…

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letztes statement californication

13. Oktober 2008 Manuva

nochmal kurz zu californication: zu mir hat gestern eine frau gesagt, warum californication nicht (wie überall falsch verbreitet)  das gegenstück zu sex in the city ist. wenn es das nämlich wäre, müsste man bei californication ständig rülpsende, mit bierflaschen fussball schauende und ständig frauen anbratende männer sehen.

word.

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Norbert Oberhauser vs. Odie

23. Juli 2008 Manuva

norbert.jpg

also mich macht dieser dauergrinsende norbert oberhauser von cafe puls wirklich fertig. ok, jetzt werdet ihr sagen: dann schau doch nicht fern in aller herrgotts früh! ihr habt recht.

ich muss bei dem typen immer an odie denken. ein klapps mir der zeitung wäre verlockend…

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mal politisch unkorrekt

6. Juli 2008 Manuva

mal zu was anderem: eigentlich ist es für uns österreicher ja nix neues uns mit „den“ deutschen auseinander zu setzten. und selbst wenn man sich überhaupt nicht damit auseinander setzten wollen würde, zur EM hatte man ja eigentlich keine andere andere wahl, als im medialen vorspiel zu GER : AUT die klischees strapaziert wurden. wir in österreich „kennen“ deutschland – wenigsten durch das TV-auge. in deutschland beschränkt sich dieser blick nach österreich auf ausgewählte sendnugnen via 3sat – also alles andere als repräsentativ.
ich selbst habe ja drei jahre in deutschland gewohnt und dabei ein bischen bundesdeutsche luft schnuppern dürfen.  seit dem zähle mich nicht unbedingt zum deutschlandkenner, aber ein bischen „näher“ ist mir das ganze schon. ich weiss, es gilt hier in österreich als völliges no-go, irgendetwas an deutschland zu mögen. das ist fakt. ok, die im rudel auftretenden deuschtlandfans mit ihrem so gehn die deutschen-scheissdreck (hihihi) hält echt wirklich niemand aus, denn diese „wir-ihr“ attitüde ist zum kotzen.
ich lass mir jetzt mal deutschland von zwei menschen erklären: zum einen von einem türcken, zum anderen von einem versicherung-abteilungleiter. beides ganz grosses kino, wie man in deutschland so sagt….

serdar somunnco portrait 2005

nicht immer mein humor, aber was der junge über deutschland oder auch sein publikum sagt, ist fantastisch.


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stromberg

ok, es ist ein office-verschnitt, aber egal, das ist die beste deutsche serie aller zeiten.

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